Unsere Oberin hat tief bewegt ein paar Sätze zum Lebensende von Papst Franziskus verfasst:

Liebe Freunde und Wohltäter,

„Wenn wir in der Hoffnung wandeln, haben wir Freude im Herzen, und wir können nicht umhin, Zeugen dieser Freude zu sein…“ Diese Worte unseres geliebten Papstes Franziskus stärken uns Marienschwestern und alle Kinder in unserer Obhut, während wir den Verlust eines liebenden Vaters und wahren Hirten der Herde tief empfinden. Was für eine schöne Zeit, am Ostermontag zu sterben, um bei dem zu sein, dem die Hoffnung seiner Heiligkeit galt, Christus selbst. Wir vermissen ihn sehr, sein Lächeln, seine weisen Worte, seine Anwesenheit unter uns, seine Liebe zu allen, besonders zu den Armen, den Leidenden und den Vergessenen. Er umarmte jeden mit Einfachheit, Demut, Mut und Freude – ein Ausdruck seiner großen Liebe zu Gott, zur Gottesmutter und zu den Menschen!

Lasst uns sein Vermächtnis weiterleben, indem wir seine Mission der Liebe fortsetzen. Wenn wir, Schwestern, an die Peripherie gehen, um nach den Bedürftigen zu suchen und dabei wie die Schafe zu riechen, erinnern wir uns an seine Worte: „Wann immer möglich, schenke einem Fremden auf der Straße ein Lächeln. Es kann die einzige Geste der Liebe sein, die er an diesem Tag sieht“. Mit einem Lächeln laden wir Sie in unsere Girlstowns und Boystowns ein, und mit Ihrer Unterstützung, die Ihre Geste der Liebe ist, sorgen wir für unsere Schützlinge und bereiten sie auf ein Leben in Würde vor.

Vielen Dank für das, was Sie tun. Lasst uns gemeinsam für Papst Franziskus beten und mit der Hoffnung in unseren Herzen weiterhin Zeugen der Hoffnung sein, indem wir das, was wir haben und was wir sind, mit allen teilen, die es brauchen. Gott segne Sie!